i am slowly changing, and for the first time i'm not actually afraid but excited, most of the time.
Freitag, 26. September 2014
xx12
Es freut mich wie ich mich( in meiner Persönlichkeit )geändert habe.
Ich bin nicht mehr so faul, mache Dinge die ich zu erledigen habe. Auf meine Mutter höre ich , denn ich habe ihr verziehen. Ich schreie niemanden mehr an und greife nicht mehr zu Drogen, wenn ich eine Ausszeit brauche oder ich nicht mehr weiter weiß. Mit diesem alten Ich habe ich abgeschlossen und mir ist aufgefallen dass ich keine Gefühle mehr für meinen ex habe. Das Herzklopfen tauchte nicht auf als ich ihn heute in der Schule sah, so als wäre es meinem Herzen total gleichgültig. So will ich nie wieder sein. Da ist mehr Willenskraft in mir. Möchte mehr erreichen in meinem Leben und es nicht mit Drogen zerstören, die mir ein Märchen vorlesen.
Nun bin ich endlich wieder bei mir :)
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Sie schreien, schreien die ganze Zeit.
Wie ich es hasse, sie haben sich kein Stück im Griff oder unter Kontrolle. Sie führen Krieg weil sie nicht reden können. Und jeder weiß dass Krieg nur zu Tod führt.
Damals war ich auch so. Eine Mauer war um mich herum und keiner konnte mir etwas sagen. Ich wollte es nicht ein mal hören.
Meine Ohren ertragen das Gefauche nicht mehr, welches aus der Küche kommt.
Meine Mum und meine fünfzehn jährige Schwester ziehen finstere Gesichter voller Unzufriedenheit als ich sie anschaue. Mein Herz tut weh bei diesem Anblick. Heute kann ich meine Mutter verstehen, sie will nur das Beste. Doch meine Schwester denkt sich; das Beste für sie ist die Freiheit alles machen zu können was sie will und nur das anzunehmen was ihr gefällt und was sie liebt.
Leider bin ich kein Mensch der großen Reden und guten Argumenten. Aber es gelang mir die beiden runter zu fahren und bei meiner Schwester ins Schwarze zu treffen. Ihr Wimmern hallt durch ihre Zimmerwand in mein Zimmer.
Einige Minuten vergehen und ich höre wie ihre Tür sich öffnet und sie aus dem Haus verschwindet. Eiskalt ignoriert, jedes Wort von uns. Kein Wort wahrgenommen oder zu herzen genommen. kein Gedanken daran verloren etwas besser zu machen oder zu ändern. Ihr gefällt wohl dieser Trotzblick. Der sich von Tag zu tag immer mehr in ihrem Gesicht versteinert.
Menschen müssen schlechtes Verhalten bemerken , wenn sie nicht begreifen etwas falsch gemacht zu haben, werden sie es wahrscheinlich wiederholen. Und das ist oft der Fall, weil wir nicht zuhören. Wir weigern uns, weil wir es doch so viel besser wissen was für uns das beste ist.
Manchmal ist es gut nur das zu machen was man für richtig hält, nur sobald man in eine dunkle Ecke rennt, sollte man auf andere Menschen hören und ihrem Licht folgen.
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