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Sonntag, 10. Januar 2016

XX44

Ich nehme den Schmerz  und all die Tränen meiner Mutter und schlucke alles in einem rutsch  runter. Da ist nun kein Platz mehr  fürs essen. Die Ängste und Sorgen liegen mir schwer  im Magen. Meine Lippen sind  trocken, mir fehlen  seine küsse, von denen  ich nicht  genug bekomme. Er merkt es direkt wenn es mir  nicht  gut geht, sogar bevor  ich  es mir  bewusst  wird das etwas nicht in Ordnung  ist.  Ich fange an wieder über  meinen Gefühlen zu schweben und so habe  ich  mehr Zeit  mich um meine Schule zu kümmern und mehr  zeit mich um ihn zu kümmern und um meine Schwester und meine Freunde, Großeltern, mum und dad und den ganzen rest meiner Familie .Meine Augen zu schließen  und nicht hinzuschauen, doch das Leben ist laut.

1 Kommentar:

  1. Dankeschön <3
    "Das Leben ist laut" trifft es wirklich sehr gut...
    Anna.

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