Nach den vielen Übungen , um wenigstens den Kuchen wieder runter zukommen der mir liebevoll aufgezwängt worden war, lasse ich mich ins Bett fallen.
Meine Beine sind aus Stahl, am ende.
Schlafe ein und wache auf schlafe ein und wache auf. Halte meine Augen eine weile geschlossen nur um dann wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. 4:30 uhr.
Ich kann nicht mehr schlafen.
Gestern war ich am Morgen joggen.
Es war zwar sehr kalt und der Nebel setzte sich schon an meine armhäärchen fest, dennoch war es wunderschön.
Es roch nach Freiheit, der Wald gehörte für einen Augenblick nur mir.
Alles schlief.
So wie jetzt.
Ich bleibe diesmal drin.
Es ist kalt und die kühle Luft frisst sich bis durch in mein zimmer.
Die Heizung ist nicht an, aber dass ist auch gut so :)
Mir geht es wieder besser.
würde gerne noch eine Woche hier bleiben.
Tippel die Treppen herunter und gehe in die untere Wohnung des Hauses . Ich versuche noch paar Kalorien zu verbrennen um gut auszusehen beim Frühstück. Damit ich ihnen zeigen kann wie toll ich esse.
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