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Inhaltswarnung

!Trigger Warnung!


Mittwoch, 29. Oktober 2014

xx35

Die Nacht umwirbt mich mit ihrer Stille und ihre Kälte dringt durch meine Klamotten um mir das Gefühl zu geben sie sei für mich da. Es ist friedlich,ich bin glücklich. Diese Glückseligkeit löste dieses eine Gespräch aus, welches offen undbeinfühlsam aufgenommen wurde. Es löste den Nebel voller Fragezeichen auf. Nun sehe ich die schöne Landschaft und mein Herz wird mit Hoffnung gefüllt.
Ich bin alleine in der Dunkelheit und lebe im hier und jetzt. Atme die Herbstliche Luft ein und mit einer atem Wolke atme ich wieder aus. Schaue mit einem lächeln in den Sternenhimmel und freue mich so sehr in seinen Armen zu liegen; denn dann ist alles mehr als perfekt.

Sonntag, 26. Oktober 2014

xx33

49.9 kg
ich will einfach nur schlafen.
alles rennt mir in die arme und ich kann es nicht fest halten. der junge ist so lieb zu mir und ich habe mir schon immer so einen freund wie ihn gewünscht. ich fühle mich so leer und er versucht durch sein küssen mein Herz zum schlagen zu treiben damit es nicht aufgibt.

angst kommt in mir hoch.
wieso lege ich es wieder darauf an alles kaputt zu machen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

xx32

Wer bin ich und  was mache ich hier? Ist das richtig?
'Traue dich' , schreit mein Herz mir zu.
Etwas zieht mich zurück, lässt es nicht zu ,dass ich jemanden neuen in meiner nähe lasse.
Meine Gedanken reißen an mir,wie beim Tau ziehen.
Doch jetzt entscheidet nur mein Herz und mein Verstand hat kein Einfluss.
Ich lasse es zu und umarme ihn.
Mit hellen strahlen geht die Sonne unter und der Wind bläst uns durch das Haar. versetzt unsere Beine in angst und wir pressen unsere Körper noch näher an uns heran. Dich habe ich gesucht.
Meine Lippen streifen an seiner Wange entlang. Ich versuche mich zusammen zu reißen und Blicke ihm in die Augen. unsere funken treffen aufeinander und wir küssen uns. Ein Gefühl von Befreiung macht sich in meinem Körper breit. Ich gefalle ihm sehr. Für ihn würde ich mit meinem essProblemchen aufhören,aber auch nur würde. Heute Abend war wunderschön und M. ist nun tief in meiner Vergangenheit, zwar einsortiert, jedoch nicht mehr teil meines Lebens.
Ein Kapitel muss sich erst schließen, damit ein neues beginnen kann.


Dienstag, 21. Oktober 2014

xx31



Heute wird zum ersten Mal in diesem Schuljahr der bus, der voll gestopft mit Kindern ist, ohne meinem müden Gesicht zu schule fahren, heute muss ich mir keine Gedanken machen wie ich mich mit möglichst wenig essen im Unterricht konzentrieren kann,  ohne dass mein magen knurrt und trotzdem leer ist.
heute werden sich meine Kameraden wundern dass ich nicht da bin.
Ich habe sie echt alle sehr lieb gewonnen. Ich bin ein Sternchen für sie, leuchte hell in ihrer Gegenwart. Doch Sternschnuppen vergehen und sind Einzelgänger.
Irgendwann haben sie keine kraft mehr und fallen. wer fängt mich auf?
Ich stehe wieder an der Klippe, doch genieße nur die Aussicht und freue mich darüber meinem Ziel etwas näher gekommen zu sein.

Montag, 20. Oktober 2014

xx30


Geht endlich geht geht geht. Die Haustür fällt zu und es wird ganz still im Haus.
Sie sind weg. Mein Kopf hat mich so wahnsinnig gemacht und mein Bauch schmerzte. Ich konnte nicht anders. Da sollte keine Wurst nudeln Käse in mir sein.
Ich muss Gewicht verlieren. Dieses Gefühl voll zu sein widert mich so an. Ich hasse mich dafür, dass ich auf dem besten weg bin in die magersucht / Bulimie zu rutschen.  Habe angst um die Organe meines Körpers und besonders habe ich Angst um meine Zähne.
-hol dir hilfe, du willst doch nicht dass es wieder so wird wie vor drei Jahren.. - hallt es in meinem Kopf. Ich brauche einen Halt, doch es muss etwas extremes sein. Ich glaube ich brauche den Schmerz manchmal. Ich kann nicht hinter meinen Grenzen stehen bleiben.  Ich brauche mehr Freiraum. mehr Risiko. mehr Sicherheit. mehr liebe. mehr Glück. mehr von allem und gleichzeitig gar nichts davon.
Habe mich mit einem Jungen getroffen.  Es war wie der Anfang einer liebes Geschichte.  Er überhäuft mich mit Komplimenten , bringt mich zum lachen. Er ist ein gentelmen. Er fängt mein Vertrauen mit seinem -bei mir bist du sicher - Blick auf und erhellt mein leben, bringt es sogar zum glitzern. Die Funken schwebten über uns.
Doch kaum drehte er sich mit dem Rücken von mir und ging , war ich wieder alleine.  In der Dunkelheit, in der Kälte erstarrt,  weil er mein Lagerfeuer war.
Das schwarze überfällt mich von hinten und flüstert mir zu dass ich nicht genug, viel zu dumm bin und zu hässlich für ihn bim.
fuck.

Samstag, 18. Oktober 2014

xx29

Blicke in den Nachthimmel und lasse die unendlichen Sterne auf mich wirken.
Die Nacht hat etwas magisches, sie gibt einem ein gewisses Gefühl von Geborgenheit. Es ist seltsam, aber ich habe mehr Angst vor dem Tag als vor der Nacht. Es ist einfach so, dass es einem vor kommt als ob die Stadt einem ganz allein gehört und man nicht mehr unter diesem Druck stehen muss, dass das Haar , Make up , Kleidungsstück richtig sitzt - Man kann einfach man selbst sein und leben.
Sitze auf der Parkbank mit einer Freundin. Ich bin das Wrack und sie ist ein Teil meiner Münzen und Schätze. Meine Freunde machen mich unendlich wertvoll und sind mir dass wichtigste auf der Welt. Bei ihnen kann man Erinnerung aufbewahren und sie sich anhören wenn man die Vergangenheit wieder aufleben möchte. Und egal wie weit sie sich entfernen von mir, unsere Wege führen immer wieder zusammen.
Mein Magen ist seit dem gestrigen nachmittag leer, kein Essen kam seit dem an meine Lippen.
Nach dem essen verschwand die Schokolade, Milch,  Nudeln,  Pasta, Toast,  Käse mit dem Geräusch der Toilette.
Ich versuche nicht mehr daran zu denken und fixiere mich auf meine Freundin L. Mit einem Bier eröffnen wir unsere Auszeit
Wir lachten und hatten viel Spaß zusammen.  Ich merkte wie es mir fehlte abends auszugehen.  Ich verscheuchte meine Depression, denn jetzt hatte ich mir genug Selbstbewusstsein an getrunken um sie, einfach so, niederzuschlagen.
Mein Ex M ist in der Nähe.  Will ich ihn sehen? und wenn ich ihn sehe was soll ich ihm sagen, wenn es nichts zusagen gibt? Ich würde ihm sowieso nur Smalltalk bieten können. Sehe in' ihn sehen 'keinen Sinn.
Trotzdem ist da ein unsichtbares fettes seil, welches mich mit ihm verbindet. wie bekomme ich das nur los von mir?
schon wieder viel zu viele Gedanken an ihn verschwendet.  Lasse seine Bilder verblassen in meinem Kopf und genieße den Moment. In diesem Moment ist nämlich die Vergangenheit Vergangenheit und die Zukunft Zukunft.  Ich befinde mich in dem Wertvollen, dass man selten erwischen kann:Die Gegenwart.  Und verdammt ja ich nutze sie gnadenlos aus.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

xx28

Endlich ist wieder Ruhe eingekehrt.
In meiner Familie scheint wieder die Sonne und alle tragen wieder ein lächeln im Gesicht.
Ich kann mich wieder konzertieren und besonders wieder in der schule mit machen.
Mein Bauch fühlt sich endlich wieder leer an. Es ist so ein vertrautes , beruhigendes Gefühl. Ich bin zur zeit viel am überlegen ; Bezug auf was für einen Beruf ich mal ausüben möchte.
Es fällt mir schwer weil ich in allem etwas finde was mir gefällt aber nicht voll und ganz überzeugt. Ich schaue mich jetzt einfach mal durch paar Praktikas und bin gespannt was die Zeit mir so bringen wird ♡

Samstag, 11. Oktober 2014

xx25

War gestern auf einer Party, die sich bis heute Morgen gezogen hatte.
Es macht mir keinen Spaß mehr. Der Alkohol reizt mich nicht mehr, die laute Musik die unsere Ohren unauffällig zerstört, brauche ich nicht mehr zum atmen.
Nach dem man so etwas Jahre lang gelebt hat verliert man die Lust dazu und weiß wo das hinführen kann. Ich kenne die dunklesten Ecken vom Nachtleben.
Der Alkohol verwandelt sich in Pillen und Speed und die Musik mit Texten in denen man sich wiederfinden kann wird stumpf. Die Stimmen werden tief und in den Hintergrund gerückt. Das ganze wird dann von einem Bass umhüllt der unseren Herzschlag kontrolliert.
Man verliert sich selbst und das ist nicht mein Ziel.


Mein Ziel ist es  dünn    schön   , erfolgreich zu sein

Mittwoch, 8. Oktober 2014

xx24

o uhr.
Die Kerze flackert durch mein zimmer und verbreitet Vanille Duft. Mein Magen schmerzt und ich rolle mich hin und her in meinem Bett.
Ich sollte die afm wieder entsorgen.
Mein Gesicht sieht traurig aus.
Wann habe ich das letzte mal gelacht?
Ich fühle mich sehr träge
Vielleicht ist es nur eine Phase
weil ich gerade viel Schulstress habe und mich regt es auf  dass meine Gewichtsabnahme so langsam voran geht  .  Das wird schon, einfach stark bleiben, hoffen und das beste geben.

Montag, 6. Oktober 2014

xx23

Renne die Treppen hoch und runter hoch und runter. hoch runter hoch runter 45minuten lang bis meine Haut total klebrig wird und ich schwitze wie ein Schwein.
Meine Beine und besonders mein Hintern nimmt die ganze Fläche des Spiegels ein.
264 kcal. Ich weiß das ist mehr als nicht gut ;Gesundheitlich gesehen, aber ich will des schaffen abzunehmen und es ist ja nur eine Ausnahme.
Habe heute eine Quarkspeise mit Äpfeln gemacht. Mein Mund , meine Zunge,  mein Magen , mein Körper gieren nach dem puren Zucker, dem fett. Doch ich lasse es nicht zu dass meine Lippen etwas davon berühren.
Ich stelle es in den Kühlschrank zum kühlen und somit weg von meinen Augen.
Mein Ex schreibt mir und will sich wahrscheinlich nur erkundigen über
unnötige Dinge. Er versucht mir mein Herz zu zerkratzen,  doch wird er es nie wieder anfassen können.  Ich bin in einem goldenen Käfig,  ich bin geschützt vor ihm.
Er holt unsere Bilderbücher , Erinnerungen hervor und meint er konnte sie nicht verbrennen; einfach nicht aus seinem Leben löschen. In diesem Moment frage ich mich was das soll. Nichts , rein gar nichts verbindet uns noch. Wir lebten in der Drogenwelt und unsere magische Verbindung war reine Illusion. Zwar wunderschönen schöner als man sich es vielleicht vorstellen könnte , aber nicht echt.
Verlauf gelöscht.  Vergessen vergessen vergessen vergessen.  Er hat keinen Platz mehr in meinem Kopf und ich habe auch nicht vor ihm freudig einen platz frei zu machen nur um alles wieder durcheinander zu wirbeln.

Starre auf die unzähligen Lebensmittel im Geschäft.  Mein Magen ist leer und mein Gehirn arbeitet nicht so wie es sollte.
Ich rase förmlich durch die steifen voller Essen. Nehme  sie aus dem Regal und stelle sie irgendwann wieder zurück, weil ich doch etwas anderes will.
Ich entscheide mich für einen Quark , geräucherte Pute
und Merci für meine mum .

Stelle mich auf die waage 52.1 kg.

Samstag, 4. Oktober 2014

xx21

Nach den vielen Übungen , um wenigstens den Kuchen wieder runter zukommen der mir liebevoll aufgezwängt worden war, lasse ich mich ins Bett fallen.
Meine Beine sind aus Stahl, am ende.
Schlafe ein und wache auf schlafe ein und wache auf. Halte meine Augen eine weile geschlossen nur um dann wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. 4:30 uhr.
Ich kann nicht mehr schlafen.
Gestern war ich am Morgen joggen.
Es war zwar sehr kalt und der Nebel setzte sich schon an meine armhäärchen fest, dennoch war es wunderschön.
Es roch nach Freiheit,  der Wald gehörte für einen Augenblick nur mir.
Alles schlief.
So wie jetzt.
Ich bleibe diesmal drin.
Es ist kalt und die kühle Luft frisst sich bis durch in mein zimmer.
Die Heizung ist nicht an, aber dass ist auch gut so :)
Mir geht es wieder besser.
würde gerne noch eine Woche hier bleiben.
Tippel die Treppen herunter und gehe in die untere Wohnung des Hauses . Ich versuche noch paar Kalorien zu verbrennen um gut auszusehen beim Frühstück. Damit ich ihnen zeigen kann wie toll ich esse.

Freitag, 3. Oktober 2014

xx20

Sitze im Schneidersitz und betrachte meine Oberschenkel.  Durch das Wackeln des Autos schwabbeln sie hin und her.
Mir wird ein Bonbon gereicht und ich greife dankend zu. Mein Atem stockt und ich denke: was mache ich denn gerade hier!?
Ich verziehe mein Gesicht und spucke das Kalorienreiche Bonbon in ein Taschentuch.
Wir kommen an.
Die Sonne geht gerade unter und der dichte Schwarzwald kommt an die Macht. Mit seiner unheimlicher und doch magischer Fassade überwältigt er mich.
Ich will schlafen, schlafen und vergessen dass ich hunger habe
, doch meine Oma ruft mich runter.
Sie wollen essen gehen.
Ich bekomme Angst. Renne in meinem Kopf gegen Wände.
Meine Finger zappeln unauffällig nervös unter dem Tisch herum , der nur darauf wartet mit essen überhäuft zu werden.
Mein Herz rast.
Ich will hier weg!
Der Salat mit viiiiel zu viel fettigen dressing
steht vor mir. Ich versuche die pure fett Sauce vom Salatblatt ab zu kratzen,  doch keine Chance.  Der Karottensalat und die anderen Salate auf meinem Teller schwimmen förmlich in diesem Fett. Am liebsten würde ich raus rennen , ganz weit weg.
Mir wird die Hauptspeise serviert.
Ich hatte mir das Gericht ausgewählt , welches am wenigsten Kalorien enthalten könnte. Aber ich irrte mich.
Der Kartoffelbrei enthielt bestimmt mehr sahne als Kartoffeln und wer isst bitteschön drei dicke, in fett gewälzte Mettwürste?
Ich versuche so gut wie es ging mein Essen an die anderen zu verteilen,  doch leider brachte es nicht viel.
Es waren trotzdem rund 700 kcal !
Mein Bauch fühlte sich von bissen zu bissen immer dicker an.
Ich darf nicht auffallen
, darum esse ich braf diesen Teller.
Mein Opa hat mich schon verdächtig am Arm gepackt als wir uns begrüßt hatten.
Ich hatte es schon übertrieben als ich gesagt hatte dass ich nur einen Salat zum essen möchte und keine Spaghetti.
Als ich endlich zu ende gegessen habe
platz mein Magen gleich voller essen und tat weh.
Ich hätte so viel lügen können und dann hätte ich nichts essen müssen , nicht den Kartoffelbrei oder die Mettwürste oder das Schnitzel oder den geschmacklosen Brokkoli,  nichts davon.
Ich möchte nicht mehr so viel Lügen das hat mir damals viel verbaut.
Aber ich denke paar kleine Notlüge können schon dabei sein. Ich meine , ich will doch mein Ziel erreichen.

Wache plötzlich auf. Mein Magen fühlt sich einigermaßen wieder leer an.Es ist halb sieben.
Mein Blick wandert zum Fenster als es langsam heller wird.
Ein weißer Schleier aus Eis bedeckt die ganze Landschaft.
Ich habe mir vorgenommen heute Morgen joggen zu gehen, ich hoffe dass ich keine Erkältung bekomme.
Ich atme tief durch.



xx19

Es ist noch nicht richtig hell und ein leichte Nebelschleier streift über die Wälder.
Die Bäume schmücken sich nun mit bunten Blättern und sagen somit der Welt auf Wiedersehen
- bis nächstes Jahr.
Bin erfüllt mit einem warmen Gefühl, es lässt mich Freude verspüren.
Das Mädchen im Spiegel fängt an ihre Form zu ändern und sich zu perfektionieren.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

xx18

Gestern habe ich mir meine eigene Waage gekauft!!! :)
Mein Tag war nicht alt zu spektakulär..
Es kam mir so vor als hätte ich den ganzen Tag über nur gegessen.
Wir kochten in der Schule und da muss man essen.  Nächste Woche muss  ich mir unbedingt einen Plan machen wie ich dort weniger Kalorien zu mir nehmen kann.
Zum Mittagessen kochte meine Mum dann auch noch ausgerechnet chili con carne :( !
Und ich musste natürlich fett zu greifen.
Mir sind in letzter Zeit ziemlich viele Ausrutscher passiert; aber damit ist jetzt Schluss.  Ich bin einer Gruppe bei getreten und ich freue mich schon mit ihnen meinen Weg der Kilos zugehen und Erfolge mit ihnen zu teilen.
Weil ich ja ziemlich viel gegessen hatte ( 1619 kcal insgesamt )
, wollte ich am
 liebsten 1000 Stunden joggen gehen !!
Aber leider war es schon spät und deswegen konnte ich nur meine kleine Runde laufen. Waren leider nur 188 kcal.
Bin heute schon um fünf aufgestanden.
Ab heute wird das wunderbar klappen mit dem abnehmen , ich verspreche es !
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Ich liege in meinem Bett und schüttel den Kopf um mein komischen Traum zu vergessen.  Meine Hände gleiten über meinen Körper.  Taste auf meinen Huftknochen herum, die noch mit einer Fettschicht über zogen sind. Wut kommt in mir auf. Ich ärgere mich darüber dass ich keine Disziplin hatte und einfach drauflos fraß. Bei dem Gedanken wurde mir schlecht und mein Magen fühlte sich an als hätte ich eben gerade gegessen.
Das Essen wird mir immer unsympathischer. Es kommt mir so vor als würde es mich kontrollieren. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich erlange die Kontrolle. Es ist mein Körper.
Motiviert steige ich aus dem Bett und fange an Übungen zu machen.

" i don't eat food. i eat numbers. "